Was mir gefällt, Jede Packung reicht für zwei Tassen, also perfekt, wenn man zu zweit frühstückt oder den Kaffee mit jemandem teilt.
Warum ich ihn empfehle:
Bio und Fairtrade – aber richtig
Die Bohnen kommen aus der eigenen Rösterei, werden in kleinen Chargen geröstet. Man unterstützt damit Kaffeebauern weltweit und obendrein die KinderKrebshilfe. Das finde ich schon bemerkenswert. Die Raritäten-Kaffees sind bio-zertifiziert, fair gehandelt und luftdicht verpackt.
Jeden Tag was Neues
Es macht einfach Spaß, sich jeden Morgen auf eine andere Sorte zu freuen. Im Begleitheftchen steht, woher die Bohnen kommen und was sie ausmacht. Man trinkt nicht nur Kaffee, sondern erfährt auch noch was dabei.
Drei Varianten zur Auswahl
Je nachdem, wie man seinen Kaffee mag:
- Ganze Bohnen (480g, 49,99€) – selbst mahlen
- Gemahlen (20g x 24) – direkt aufbrühen
- Pads (7g x 24) – rein in die Maschine
Was andere sagen
Sieht hochwertig aus, ist solide verarbeitet. Eine Familie hat alle Sorten durchprobiert – bis auf eine kamen alle super an. Schmeckt lecker, sieht gut aus, macht was her.
Der Kalender hat keine Jahreszahl drauf, kann man also jedes Jahr wieder rausholen.
Ein Punkt Abzug
Manche hätten gern mehr Abwechslung gehabt, weil sich ein paar Sorten wiederholen. Die meisten stört das aber nicht weiter.
Für 50 Euro bekommt man 24 Tage lang guten Kaffee, und tut gleichzeitig was Gutes einen schönen Kalender fürs Regal. Wer Wert auf fairen Handel legt und guten Kaffee mag, macht hier nichts falsch. (SHOP)